Beschreibung
Aktives Leben: 6-8 Stunden
Wirkstoffklasse: Anaboles/androgenes Steroid (oral)
Durchschnittliche Dosis: Männer 15-50 mg/Tag……Frauen 5-10 mg/Tag
Akne: Ja, besonders in höheren Dosierungen
Wassereinlagerungen: Ja, ähnlich wie Testosteron
Bluthochdruck: Ja
Lebergiftig: Ja
Aromatisierung: Ja
DHT-Umwandlung: Nein
HPTA-Funktion verringern: Ja, abhängig von Dosis und Zykluslänge
Erkennungszeit: 5-6 Wochen
Dianabol (1 7-alpha-methyl-1 7beta-hydroxil-androsta-1.4dien-3-on) ist ein oral anwendbares Steroid mit großer Wirkung auf den Eiweißstoffwechsel. Die Wirkung von Dianabol fördert die Proteinsynthese, unterstützt also den Proteinaufbau. Dieser Effekt äußert sich in einer positiven Stickstoffbilanz und einem verbesserten Wohlbefinden. Dianabol hat eine sehr starke anabole und androgene Wirkung, die sich in einem enormen Aufbau von Kraft und Muskelmasse bei seinen Anwendern äußert. Dianabol ist einfach ein „Massensteroid“, das schnell und zuverlässig wirkt.
Eine Gewichtszunahme von 2 – 4 Pfund pro Woche in den ersten sechs Wochen ist bei Dianabol normal. Das zusätzliche Körpergewicht besteht in einer echten Gewebezunahme (Hypertrophie der Muskelfasern) und insbesondere in einer spürbaren Flüssigkeitsretention. Dianabol aromatisiert leicht, so dass es keine sehr gute Droge ist, wenn man für einen Wettkampf trainiert. Durch die gleichzeitige Einnahme von Nolvadex und Proviron kann eine übermäßige Wassereinlagerungen und Aromatisierung in den meisten Fällen vermieden werden, sodass manche Athleten Dianabol bis drei bis vier Tage vor einem Wettkampf verwenden können.
Es lässt sich am besten mit Deca-Durabolin oder Primobolan kombinieren, vielleicht sogar mit Equipoise. Normalerweise eine Injektion von 200-400 mg/Woche kombiniert mit 30-40 mg Dianabol täglich. In einigen Fällen wurde Testosteron in Verbindung mit einem dieser Stacks verwendet. Für den kurzfristigen Gebrauch passte orales Primobolan gut zusammen und in geringerer Weise ein orales Winstrol.Beide bieten eine milde, magere Grundlage für Dianabol und beide sind außerdem 17-Alpha-alkyliert, was eine kurzfristige Anwendung rechtfertigt. Da Dianabol wenig Androgenrezeptoraktivität hat, wirkt es besonders synergistisch mit Verbindungen, die eine starke Androgenrezeptoraktivität haben, wie es bei allen oben genannten der Fall ist.
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